FAQ

Ich habe nicht nur einmal mit dem Schwimmen angefangen, irgendwo Schwimmübungen gesehen und mich Schwimmtrainer genannt. Dank meiner langjährigen Spezialausbildung als Schwimmtrainer weiß ich, wie man Trainingseinheiten gestaltet. Jede Übung, die ich anbiete, führt dazu, dass man richtig und schön schwimmen lernt und nicht nur an der Nudel hängt und die Beine von Stunde zu Stunde bewegt. Außerdem sorge ich für die Sicherheit Ihres Kindes im Wasser, indem ich ihm zu Beginn des Trainings einen Anfängergurt anlege und während der gesamten Trainingseinheit maximalen Blickkontakt mit jedem Kind halte.

Der Gurt sorgt für die Sicherheit Ihres Kindes und die ungehinderte Bewegung von Armen und Beinen. Eine Nudel hingegen kann herausspringen und die Bewegung einschränken. Ich verwende eine Nudel im Training für einige Übungen, aber nicht als Sicherheitsmerkmal im Unterricht. Außerdem erhöht das Üben mit einem Gürtel die Effektivität des Einsteigertrainings für alle Kinder in der Gruppe. Es gibt keine Ausfallzeiten, in denen einer mit dem Trainer schwimmt und die anderen sitzen und warten, bis sie an der Reihe sind.

Ein Kind, das Angst vor dem Wasser hat, braucht mehr persönliche Zeit und Aufmerksamkeit, um sich an das Wasser zu gewöhnen und sich sicher zu fühlen. Ich empfehle für den Komfort des Kindes, in diesem Fall 3-5 persönliche Trainingseinheiten vor dem Kurs zu nehmen, um ihnen individuell zu helfen, sich an das Wasser zu gewöhnen, um mehr Vertrauen zu gewinnen.

Jeder, der den Wunsch hat, schwimmen zu lernen. Ich versuche immer, individuell auf jeden einzugehen.

Die Antwort auf diese Frage ist individuell. Sie hängt hauptsächlich von den folgenden Faktoren ab von der Motivation des Schülers ob es in der Vergangenheit Vorfälle gegeben hat, die „Angst vor Wasser“ verursacht haben allgemeine motorische Fähigkeiten (motorische Koordination). Als Trainer kann ich diesen Prozess so weit wie möglich beschleunigen, denn ich habe fünf Jahre lang eine spezielle Uni-Ausbildung zum Schwimmtrainer absolviert und acht Jahre lang das getan, was ich am liebsten tue.

Es handelt sich um die Folge eines Vorfalls, der mit Wasser zu tun hat und nach dem eine Person Angst davor hat, ins Wasser zu gehen; manchmal erreicht diese Angst den Grad einer Phobie. Solche Fälle sind leider keine Seltenheit, aber wenn der Schüler den Willen hat und der Lehrer ausreichend ausgebildet ist, können sie überwunden werden.

In solchen Fällen ist die übliche Methode des Schwimmenlernens nicht anwendbar - es ist notwendig, zunächst das Trauma zu überwinden und Vertrauen zwischen dem Trainer und dem Schüler aufzubauen. In solchen Fällen ist Einzelunterricht notwendig - Gruppenunterricht kann alles nur noch schlimmer machen. Der Schüler muss erkennen, dass er sich auf den Trainer verlassen kann, dass der Trainer ihn nicht im Stich lässt und ihn nicht „fallen“ lässt. Danach beginnt das eigentliche Training. Im Durchschnitt dauert es 1 - 2 Unterrichtsstunden, um Vertrauen zu entwickeln, aber das hängt vom Grad der Angst ab.